Kaleidoskop der jüdischen Erinnerungen

Weiterführendes Material

Zahor - Erinnern für die Zukunft

    Zahor – Erinnern für die Zukunft macht jüdische Geschichte sowie jüdisches Leben in der Metropolregion Rhein-Neckar und im Kraichgau in seiner Vielfalt sichtbar und erfahrbar. Mittels diverser Aktivitäten ermöglichen wir Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Lehrenden einen persönlichen Zugang zum Judentum und fördern eine tolerante und offene Gesellschaft, die ethnische und religiöse Vielfalt als Chance begreift. Im Zentrum von Zahor steht dabei die Biografie von Menachem (Heinz) Mayer und der zugehörige biografische Kurzfilm über die Brüder Menachem und Fred (Manfred) aus Hoffenheim.

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Centropa Audio App

    Geschichte erleben. Die Centropa Audio App führt durch verschiedene Centropa-Ausstellungen und Rundgänge. Erlebe die spannenden Geschichten von 10 polnischen Juden aus 10 polnischen Städten. Oder folge den Spuren von Tosia Silberring durch das Krakau ihrer Kindheit. Sämtliche Inhalte sind auf Deutsch, Englisch, Hebräisch und Polnisch verfügbar.

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Centropa Walking Tour für Berlin-Mitte

    Folge Rosa Rosenstein und Hillel Kempler zu 12 historischen Orten in Berlin-Mitte (Englisch)

    Anhang 1

Centropa Jüdisches Berlin Audio-Tour

    Jüdischer Audio-Rundgung durch Berlin-Mitte auf den Spuren von Rosa Rosenstein und Hillel Kempler. Ein Projekt von Centropa und dem Jewish Heritage Network im Rahmen des Projekts “Jewish History Tours“, unterstützt durch das Programm “Connecting Europe Facility“ der Europäischen Kommission.

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Erna Goldmann: Materialheft zum Film

    Ein kurzer Film, den Centropa über Erna Goldmann produziert hat, stellt eine einfache Lebensgeschichte aus der Sicht der Protagonistin vor. In einem Materialheft bietet das Pädagogische Zentrum des Fritz Bauer Instituts und des Jüdischen Museums Frankfurt am Main daher kurze Einführungen zu den wesentlichen Themen, die für das Verständnis der Geschichte Erna Goldmanns nötig sind.

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Centropa-Ausstellung “Die Bibliothek der geretteten Erinnerungen“

    "Die Bibliothek der geretteten Erinnerung" wurde erstmals im Linzer Wissensturm am 26.10.2009 durch die damalige Nationalratspräsidentin Barbara Prammer und den damaligen Vizebürgermeister von Linz, Klaus Luger, als Projekt von Linz2009 Kulturhauptstadt Europas der Öffentlichkeit präsentiert. Sie ist mit mehr als 100 Roll-up Postern die bisher größte Centropa-Ausstellung. Sie ist zweisprachig gestaltet (Englisch und Deutsch) und in drei geographische Kategorien unterteilt: Mitteleuropa, Balkan und Länder der ehemaligen Sowjetunion. Anhand von persönlichen Geschichten und den sie begleitenden Fotos erzählt diese Ausstellung das 20. Jahrhundert aus der Perspektive unserer Interviewpartner: jüdische Zeitzeugen aus 15 Ländern.

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Centropas “Bibliothek der geretteten Erinnerungen“ auf bpb.de (Bundeszentrale für politische Bildung)

    Centropas Oral-History-Projekt “Die Bibliothek der geretteten Erinnerungen“ dokumentierte Lebensgeschichten europäischer Juden und Jüdinnen und archivierte deren Familienfotos. Aus einigen dieser Geschichten und Bilder sind Filme entwickelt worden, die mit Hilfe von animierten Fotos und Karten sowie autobiographischen Erzählungen die Lebenswege europäischer Juden nachzeichnen.

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Centropa Webpage zu den Novemberpogromen 1938

    Wien, in der Nacht auf den 10. November 1938: In der ganzen Stadt werden Synagogen angezündet und jüdische Geschäfte zerstört. Juden werden gejagt, verschleppt und ermordet. Erfahre auf dieser Website, wie jüdische Zeitzeugen den Anschluss, die Monate danach und die Novemberpogrome im Jahr 1938 erlebten.

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HANNAH - Challenging and Debunking Antisemitic Myths

    Das Projekt HANNAH - Challenging and Debunking Antisemitic Myths (Antisemitische Mythen aufdecken und hinterfragen) soll über die Geschichte der jüdischen Gemeinden in Deutschland, Griechenland, Serbien und Polen informieren und aufklären, das Wissen und die Erinnerung an jüdisches Kulturerbe stärken und das die Prävention von Antisemitismus fördern, indem es Kompetenzen und Handlungsoptionen von Pädagog*innen stärkt und Kenntnisse junger Menschen erweitert. HANNAH wurde im Rahmen des Rights, Equality and Citizenship Programms der Europäischen Kommission unterstützt.

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Koscher - Was ist das?

    Infoblatt des Jüdischen Museums Berlin

    Anhang 1